Montag, 27.05.2024, 19.30 Uhr, Barocker Stadtsaal Hall:
Ing. Hans Jochen LOBENSTOCK:
KUBA. Das verlorene Paradies
Ein Reisebericht in Powerpoint – Präsentation
Christoph Kolumbus schrieb seinerzeit über die Entdeckung Kubas: "die schönste Insel die das Menschenauge jemals erblickte"
Logbucheintragung, 27. Oktober 1492.
Kuba hat sich seither völlig verändert. Von den "schön gewachsenen Ureinwohnern" – die Kolumbus als Indianer bezeichnete, sind in der heutigen
Gesellschaft fast keine mehr wahr zu nehmen. Das Bild und die Zusammensetzung der Bewohner hat sich durch die Geschichte des Landes verändert.
Beeindruckend sind neben den unterschiedlichen Landschaften und der subtropischen Natur auch die drei UN-Weltkulturerbe Städte mit ihrem ausgeprägten und
gut erhaltenen kolonialem Flair – Cienfuegos, Trinidad und Havanna.
Kuba die Zuckerrohrinsel produziert heute weiterhin Zucker, der hauptsächlich nach China geht, aber zur Erzeugung des wichtigen flüssigen Ausfuhrprodukts
dem Rum bleibt noch genug. Besonders im Norden wächst auf den fruchtbaren Böden Tabak aus dem der Exportartikel Havanna-Zigarren gedreht werden.
Die Revolution unter Fidel Castro, 1959, prägt bis heute die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der Insel und ist an vielen Dingen
ablesbar. Der für die meisten dort lebenden Menschen schwierige Alltag lässt sich ein bisschen besser mit heiterer kubanischer Musik und Salsaschritten
ertragen.
Paradiesisch geblieben sind die Palmen-umrahmten Strände mit weiß bis hellgelben pulvrigen Korallensand. - Und das herrlich klare türkis bis strahlend
blaue Meerwasser mit der milden Badewannentemperatur.
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